Die häufigsten Symptome bei Heuschnupfen:
Laufende, verstopfte oder juckende Nase
Tränende, juckende, gerötete und entzündete Augen
Niesattacken
Weitere Beschwerden:
Hautreaktionen wie Schwellungen, Ekzeme oder Wassereinlagerungen (Ödeme)
Kopfschmerzen, Migräne und Lichtscheu
Schlafstörungen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungstiefs
Konzentrationsprobleme
Appetitlosigkeit und Magen-Darm-Beschwerden
Depressive Verstimmungen
Vom Heuschnupfen zum allergischen Asthma.
Fast 30 % der Allergiker:innen mit Heuschnupfen-Symptomen entwickeln innerhalb von zehn Jahren allergisches Asthma. Dann lösen Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare die typischen Asthmasymptome aus. Das Phänomen nennt man „Etagenwechsel“. Es bezeichnet das Fortschreiten der Symptome von den oberen Atemwegen in die tieferen Regionen der Bronchien.
Bis zu 60 % der Allergiker:innen sind auch gegen Nahrungsmittel allergisch. In diesem Falle spricht man von einer Kreuzallergie.
Was du dagegen tun kannst.
Viele nützliche Tipps, wie du mit Heuschnupfen besser klarkommst, findest du auf diesem Portal. Falls du unter starken Heuschnupfen-Symptomen leidest, solltest du auf jeden Fall eine Ärztin oder ein Arzt aufsuchen und dich beraten lassen. Fachärztliches Personal in deiner Nähe findest du mit unserem Ärzt:innen-Finder.