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Warum heißt Heuschnupfen Heuschnupfen? Was sind die Auslöser und was steckt hinter den typischen Symptomen? Das Wichtigste in Kürze.
Heuschnupfen ist nicht immer leicht zu diagnostizieren. Das sind die häufigsten Symptome.
Um Heuschnupfen in den Griff zu kriegen, ihn zu behandeln und die Symptome zu lindern, gibt es grundsätzlich drei Strategien: Allergenkarenz, Medikamente und Hyposensibilisierung. Die unterschiedlichen Ansätze im Überblick.
Mit diesen Tipps für zu Hause und unterwegs kommst du auch gut durch pollenreiche Tage.
Normaler Schnupfen oder doch Heuschnupfen? So kommen Mediziner:innen zu einer richtigen Diagnose.
Die Hyposensibilisierung ist die einzige Therapie gegen Heuschnupfen, die langfristig wirkt. Wie sie abläuft und weshalb sie sich lohnt.
Wenn dein Immunsystem Pollenallergene mit vergleichbaren Allergenen aus Lebensmitteln koppelt, nennt man das Kreuzallergie. Was du dagegen tun kannst.
Als Pollen-Allergiker:in solltest du besonders auf Entspannung achten, denn Stress und Hektik können deine Symptome verschlechtern. Das hilft dir zu entspannen.
„Läuft!“ – wenn du das als Heuschnupfen-Allergiker:in sagst, meinst du nicht unbedingt dein entspanntes Leben. Im Gegenteil: Tränende Augen, tropfende Nase und juckendes „Alles“ nerven gehörig während der Heuschnupfen-Zeit. Der Heuschnupfen lässt sich zwar nicht von heute auf morgen komplett trockenlegen, aber lindern. Ganz einfach indem du deinen Allergenkontakt minimierst.
Immer mehr Kinder leiden unter Allergien! Im Frühling und Sommer, wenn sie eigentlich über Wiesen tollen sollten, müssen sie Pollenkontakt meiden und ihr überreagierendes Immunsystem mit Tropfen, Sprays und Tabletten dämpfen.
Zögere nicht, bei Verdacht auf Allergien eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen. Der Ärzteverband Deutscher Allergologen e.V. (AeDA) hilft dir auf seiner Webseite, einen Spezialisten in deiner Nähe zu finden.
Checke mit dem Allergie-Test, ob ein Besuch bei einer Allergologin oder einem Allergologen Sinn macht.
Die volle Dosis Allergiker:innen-Knowhow.
Atopie ist die Veranlagung zu allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis. Wie du trotz Allergien gut leben kannst, erfährst du auf unseren weiteren Seiten. Mit vielen Tipps, Patient:innen-Storys und geballtem Expert:innen-Wissen.
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